Wer hätte das gedacht, dass ausgerechnet der liberale Schulminister für mehr schwerfällige Strukturen stehen würde? Seine Partei, die DP, die sonst gern über zu viel Verwaltung schimpft und gerade in der Bildungspolitik vor den Wahlen hoch und heilig keine weiteren Strukturreformen versprach, hat in diesem Bereich in den vergangenen drei Jahren so viele neue Strukturen geschaffen, wie kaum eine andere vor ihr.
„Le gouvernement a opté pour la mise en place d’une structure lourde“, schreibt aktuell der Staatsrat in seinem Gutachten zum geplanten Observatoire national de la qualité scolaire. Statt eine leichte Struktur zu wählen, schaffe der Bildungsminister zur Steuerung der Schulqualität eine neue Verwaltung. Es sind nicht nur die acht hohen Beamte plus zwei Sekretäre, deren Gehalt allein 1,3 Millionen Euro jährlich verschlingen, die Fragen aufwerfen – es ist selbst für Insider schwierig, nachvollziehen, was die neu geplanten Strukturen sollen.
Es bleibt vor allem unklar, wie sich die nationale Beobachtungsstelle, die als Auftrag hätte, einen „externen Blick auf das Schulsystem zu werfen und eine Expertenrolle einzunehmen“, in das bestehende Gefüge von Bildungsmonitoring, Bildungsberichterstattung und Qualitätssteuerung einfügen soll. Denn obschon es im Namen um Schulqualität geht, soll das Observatorium ausdrücklich weder Schulen inspizieren dürfen, noch die Arbeit der Lehrern genauer unter die Lupe nehmen. Das steht in der Vereinbarung, die der Minister mit der Gewerkschaft SNE im vergangenen Jahr unterzeichnet hat (der SEW blieb bei den Verhandlungen außen vor).
Aber der Reihe nach. Schlagzeilen über die internationale OECD-Bildungsstudie Pisa, den Leistungstests Épreuves standardisées (Epstan.lu), Bildungsbericht, sowie Studien wie Pirls oder die nun laufenden Vortests zur International Computer and Literacy Study lassen fast vergessen, dass es vor gut zehn Jahren in Luxemburg keine nennenswerte externe Evaluation oder unabhängige wissenschaftliche Analyse des Bildungssystems gab. Der erste Blick von außen seit Jahrzehnten war Pisa 2000 – und die Ergebnisse waren ein Schock für das wirtschaftlich florierende, erfolgsverwöhnte Land. Obwohl mit nicht unerheblichen methodischen Fehlern belastet, wurde mit einem Schlag offenbar, wie ungerecht das Luxemburger Bildungssystem ist, wie ungleich es Bildungschancen verteilt und soziale Nachteile perpetuiert. Nicht dass die Nachricht neu gewesen wäre, die sogenannte Magrip-Studie in den 1970-ern hatte in dieselbe Richtung gewiesen. Aber nachdem, mit verfeinerter Methodik, alle folgenden Pisa-Studien den Graben bestätigten, gab es kein Leugnen mehr.
In der Zwischenzeit baut die Uni Luxemburg ihre Expertise in der quantitativen Bildungsforschung weiter aus. Aus der Forschungseinheit Educational measurement and applied cognitive science (Emacs), die damals Pisa wissenschaftlich begleitete, ist heute das Luxembourg centre for educational measurement (Lucet) geworden, das die Épreuves standardisées koordiniert und durchführt. Die nationalen Tests in Grund- und Sekundarschule erlauben, die Kompetenzniveaus unterschiedlicher Jahrgänge landesweit festzustellen und zu vergleichen. Inzwischen erhält jede Schule ihre Daten auf ein nationales Mittel berechnet, auch die soziale Zusammensetzung der Schulen wird berücksichtigt.
Eigentlich waren diese Daten, so hatte Emacs-Gründer und Bildungswissenschaftler Romain Martin damals argumentiert, Teil eines externen Feedback-Systems, im Fachjargon Bildungsmonitoring genannt. Entscheidende Unterstützung für die Einführung einer output-orientierte Qualitätssicherung lieferte der damalige Script-Direktor und Generalkoordinator Michel Lanners, der inzwischen nicht mehr im Schulministerium ist. Damit die Schulen und vor allem die in starken Gewerkschaften organisierten Lehrer diese ungewohnte externe Feedback-Kultur annähmen, wurde ihnen damals zugesichert, die Daten nur den Schulen als Rapports lycées auszuhändigen. Die dem Service de coordination de la recherche et de l‘innovation pédagogiques et technologiques (Script) zugeordnete Agence pour le développement de la qualité scolaire sollte den Schulen helfen, ihre Daten zu analysieren und daraus Anstöße für eine professionellere Qualitätsentwicklung zu ziehen.
Doch in den Lyzeen geschah zunächst einmal nicht viel mit den Daten. Die Informationen schlummerten in den Berichten, die kaum jemand außerhalb der Leitungsebene las: Es fehlte das Know-how, um aus den Daten eine Schulsteuerung mit echten Impulse für die pädagogische Entwicklung auf die Beine zu stellen. Da half auch die aufklärende Arbeit der Agentur nur begrenzt. Zumal die Furcht davor, selbst bewertet werden zu können, bei den Lehrern sehr groß zu sein scheint und der Schulalltag ja auch noch bewältigt werden muss.
Etwas anders war es in den Grundschulen: Weil dort mit dem Grundschulgesetz 2009 Schulentwicklungsinstrumente wie der Plan de réussite scolaire, der unter dem aktuellen Minister in Plan de développement scolaire umgetauft wurde, gesetzlich vorgeschrieben wurden, war der Druck, sich mit dem neuen Instrumentarium auseinanderzusetzen, ungleich stärker. Zum einen gibt es Inspektoren, die die Grundschulen begleiten und unterstützen. Zugleich zeichnet die Grundschulen eine strukturelle Schwäche aus: Es gibt keine verantwortliche Schulleitung, die das nötige Wissen und die Weisungskompetenz für eine Umsetzung einer systematischen Qualitätssteuerung hat.
Die Regierungsparteien DP und auch Déi Gréng hatten diesen Fehler zu Zeiten der Opposition massiv kritisiert. Doch auf Druck der LSAP, die den Gewerkschaften zuliebe an den Lehrerkomitees festhielt, gaben sie bei den Koalitionsgesprächen in dem Punkt klein bei. So dass es in den über 150 Grundschulen zwar gewählte Lehrer-Präsidenten gibt, die aber keine Qualifikationen in Leitung, Personalführung, Projektentwicklung haben müssen. Die von Meisch angestrebte Reorganisation des Inspektorats in Regionaldirektionen soll die Schulentwicklung professionalisieren. Aber ob der Aufbau in Regionen statt 17 Schulbezirke mehr Expertise und Professionalität bringen werde, muss sich noch zeigen. Das wird entscheidend von den Ressourcen des Personals und der Schulen abhängen.
Derweil ist die Situation in den Sekundarschulen weitgehend unverändert geblieben. Zwar hatte ein OECD-Bericht von 2012 festgestellt, dass für eine systematische Schulentwicklung hierzulande ein zentrales Steuerungselement fehlt: Die Sekundarschulen sind nur sich selbst und dem Minister gegenüber rechenschaftspflichtig. Eine Schulaufsichtsbehörde, die über die Verwirklichung bildungspolitischer Vorgaben und pädagogischer Zielsetzungen wacht, wie sie in anderen Ländern existiert, gibt es nicht. Damit fehlt für ein funktionierendes Bildungsmonitoring ein zentrales Werkzeug. Damals diskutierten, im kleinen Kreis, um Gewerkschaften und Schuldirektionen nicht aufzuschrecken, einige Beamte darüber, wer diese Aufgabe übernehmen könnte. Die Idee war sozusagen, die Schulen indirekt, durch das Einschreiben von Instrumenten der Qualitätskontrolle, wie den Schulentwicklungsplänen und Aktionsplänen, zu einer professionelleren Entwicklung zu stimulieren.
Doch zum einen war nie ganz klar, was konkret die Lehren sind, die die Politik aus Pisa, Pirls, Épstan und Co. zog, und welche Maßnahmen darauf folgen sollten. Eine pädagogische Strategie, um die durch die Dreisprachigkeit und den Sprachenunterricht verstärkte soziale Segregation zu mildern – das Hauptproblem des Luxemburger Schulsystems – fehlt im Grunde bis heute. Außer den Proci-Projektschulen, die auf kompetenzorientierten Sprachunterricht und weniger rigide Selektion setzten, der Europaschule in Differdingen mit einem neuen Sprachprogramm, einigen punktuellen Sprachangeboten, sowie der noch nicht implementierten sprachlichen Frühförderung gibt es in den Lyzeen wenig innovative Ansätze, wie sie die Bildungschancen erhöhen wollen. Nach dem Motto Shooting the messenger stellt Claude Meisch stattdessen lieber die Teilnahme an der Pisa-Studie in Frage, mit dem Argument, Luxemburg sei wegen der hiesigen Sprachsituation und dem hohen Ausländeranteil „nicht wirklich mit anderen Ländern vergleichbar“.
Zudem könnte ausgerechnet der Ansatz, in den der Schulminister große Hoffnungen setzt, zur Achillesferse werden: die Autonomie der Schulen und des Lehrpersonals. Wenn die Schulen bessere Ergebnisse liefern sollen, müssen Lehrpläne, Unterricht, Methoden, Didaktik überdacht werden, muss sich die Lernkultur innerhalb der Klassen ändern. Entwicklungspläne zu verordnen, ist eine mechanistische Herangehensweise, die kaum Wirkung zeigen dürfte, solange sie nicht mit konkreten, pädagogisch sinnvollen Maßnahmen (und nötigen Ressourcen) versehen wird. Wenn aber diesbezügliche Mindestvorgaben fehlen und niemand Fortschritte kontrolliert, wenn Fehlentwicklungen nicht analysiert und verbindlich korrigiert werden, wird gezielte Qualitätsentwicklung schwierig. Andreas Schleicher mag als Pisa-Vater vielen ein Dorn im Auge sein: Aber seiner Beobachtung von Schulen als schwerfällige (in Luxemburg: Riesen-)Tanker, die nicht eben die Richtung ändern können, dürften seine ärgsten Kritiker zustimmen.
Im Schulgesetz ist die Verpflichtung zu einem Bildungsbericht enthalten. Damit wollte die vorige Schulministerin sicherstellen, dass eine wissenschaftlich fundierte Diskussion um systemische Faktoren für mehr Schul- und Unterrichtsqualität jenseits von Pisa in Gang kommt. Der Bildungsbericht sollte Pisa-Resultate und andere Studienergebnisse zusammenführen und daraus wissenschaftlich gestützte Impulse für die weitere bildungspolitische Ausrichtung geben. Der erste Bildungsbericht der Uni Luxemburg erschien vor zwei Jahren und enthielt neben viel Bekanntem einiges Neues, Überraschendes gar, etwa die regional sehr ungleiche Verteilung von Bildungschancen. Eine Anleitung, welche bildungspolitischen Schlussfolgerungen daraus zu ziehen seien, liefert der Bericht aber nicht.
Diese brisante Erkenntnis führte im Bildungsministerium und im Script zu nervösen Reaktionen, wie das Land bei Recherchen zufällig herausfand, die in der Überlegung mündeten, eine Aufschlüsselung nach Gemeinden künftig zu unterlassen. Land-Informationen zufolge war der Verantwortliche des Bildungsberichts über die Kritik an seiner Darstellung gar nicht im Bilde. Offenbar liefen danach die Drähte zwischen Ministerium und Uni heiß. Jedenfalls beteuerte der Schulminister Wochen später in seiner Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der CSV-Abgeordneten Martine Hansen, die „Erkenntnis, dass sich die Orientierungsergebnisse zwischen den Gemeinden signifikant unterscheiden, nimmt das Ministerium sehr ernst“. Allerdings sei die Aufschlüsselung auf Gemeindeebene „aus wissenschaftlicher und bildungspolitischer Perspektive fragwürdig“. Man werde „in den kommenden Bildungsberichten an einer regionalspezifischen Analyse der Orientierungsergebnisse“ festhalten, ohne dabei jedoch die Resultate „bis auf die Ebene von Gemeinden oder Schulen herabzubrechen“. Hansen war eine der wenigen Politikerinnen, die die Daten zum Anlass nahm, in ihrem Wahlbezirk ein Bildungstreffen einzuberufen, und die die Schere zwischen Norden und Zentrum im parlamentarischen Schulausschuss wiederholt thematisiert hat.
Auch in die Überlegungen zur nationalen Beobachtungsstelle ist die Uni offenbar nicht gleichberechtigt eingebunden. Die Idee stammt aus dem Script, einer Arbeitsgruppe um den politischen Berater und Claude Meischs rechte Hand, Lex Folscheid, sowie Script-Direktor Luc Weis. Antoine Fischbach, Direktor vom Lucet, versteht die Observateure auf Land-Nachfrage als „komplementär“. In der Vergangenheit hat sein Institut Épstan-Daten nicht nur erhoben und aufbereitet, sondern in eigenen Publikationen analysiert, die aber über die Schulen hinaus wenig öffentliches Echo erfuhren. Dies soll durch eine engere Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des Bildungsberichts besser werden.
Bloß: Wie kann eine Beobachtungsstelle komplementär sein, wenn sie nicht einmal eine Job Description enthält, die die Qualifizierung jener Beobachter sicherstellt, die künftig für die Einordnung und Bewertung der Daten zuständig sein sollen? Zudem bestehen, obschon das Gesetz das Observatorium als unabhängig beschreibt, Zweifel eben daran. Ernannt werden die Beobachter vom Grand-Duc, wobei der Präsident des Observatoriums vom Bildungsminister direkt bestimmt werden soll. Es wundert wenig, dass nun Gerüchte zirkulieren, in der Opposition, in den Schulen und im Ministerium selber, der Minister wolle mit der Struktur und den neuen Posten einige durch sein Reformfieber überzählig gewordene Inspektoren beglücken. Mit der Umwandlung der Inspektorate in Regionaldirektionen schrumpft der Anteil hoher Beamtenposten. Dass dem Minister so viel politisches Kalkül zugetraut wird, hat er nicht zuletzt selbst zu verantworten: In kaum einem anderen Ministe-
rium hat das Beamtenkarussell so viel gedreht wie beim Bildungsminister.
Das What is what der Bildungsberichterstattung
Die internationale Pisa-Bildungsstudie der OECD erscheint alle drei Jahren mit wechselndem Schwerpunkt. Nachdem Claude Meisch die Sinnhaftigkeit der Luxemburger Teilnahme im Dezember massiv in Frage gestellt hatsetzt er nun daraufden Faktor Mehrsprachigkeit im internationalen Ranking bewertet zu bekommen. Auch gebe es „erste Überlegungen“mit Ländern vergleichbarer Schulpopulationen Studien durchzuführensowie bei der Auswertung von Pisa-Daten stärker mit Lucet zu kooperieren. Land-Informationen zufolge soll der Minister in den Kulissen ernsthaft geprüft habenPisa fallenzulassen. Allerdings soll ihm nahegelegt worden seindie Daten der OECD würden nicht nur im Pisa-Bericht genutztsondern von weiteren Institutionen und Publikationen herangezogenetwa der Weltbank. Ein Abschied von Pisa hätte also für Luxemburg weitreichende Lücken in der internationalen Schulberichterstattung gerissen und wäre mit Sicherheit aufgefallen.
Bei den nationalen Épreuves standardisées handelt es sich um standardisierte Leistungstestsdie nicht versetzungsrelevant sind (im Unterschied zu dem Épreuves communes im vierten Zyklus). Épstan.lu wurden von Emacs entwickelt und unter Leitung von Direktor Antoine Fischbach von Lucet stetig ausgebaut. Ab diesem Jahr sollen erstmals auch die 5e-Klassen und ab nächstem Jahr dann 7e-Klassen an den Tests teilnehmen. Bald soll es zudem erste Ergebnisse aus Längsschnitt-Vergleichsstudien geben. Die Datendie den Schulen zur Verfügung gestellt werdensollen ihnen dabei helfenkonkrete Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung zu ergreifen. Das funktioniere immer bessersagt Antoine Fischbaches gebe mehr konstruktive Rückmeldungen.
Der Bildungsbericht sollte ursprünglich alle fünf Jahre erscheinenwurde dann aberum mit Pisa und Épstan abzuwechselnauf alle drei Jahre festgesetzt. Im Schulgesetz seit 2009 vorgesehenwurde eine erste Ausgabe 2015 veröffentlichtauf der Grundlage eines Konzepts des Soziologen und Bildungsforschers Thomas Lenz von der Uni Luxemburgmit tatkräftiger Unterstützung des Script. In der zweiten Auflagedie für 2018 geplant istsoll der Schwerpunkt auf Bildungsverläufe und Bildungserfolge liegen. So soll es unter anderem eine Analyse der Bildungsverläufe ehemaliger Schülern gebendie heute im Berufsleben stehen (oder auch nicht). Auch Erkenntnisse aus Längsschnittstudien soll der Bildungsbericht 2018 enthalten.
Die geplante nationale Beobachtungsstelle soll mit acht Funktionären besetzt werden. Kritiker aus dem Gewerkschaftslager sehen hier den Grundstein für eine künftige Schulaufsicht der Lyzeen gelegtobwohl sich das Observatorium aufgrund eines Abkommens zwischen SNE-Gewerkschaft und Ministerium ausdrücklich nicht zur individuellen Performanz von Lehrkräften äußern darf. Auch besteht die Befürchtungmit der Beobachtungsstelle könnte die Rolle der Bildungsforschung an der Uni Luxemburg indirekt geschwächt werdenwenn künftig statt unabhängigen Wissenschaftlern (politisch bestimmte) Funktionäre die Interpretation und Analyse von Bildungsdaten und diesbezügliche Schlussfolgerungen für die Bildungspolitik vornehmen.
Eigentlich ist der Conseil scientifique als beratendes Gremium des Script seit längerem vorgesehenallerdings kam der Rat nie zusammen. Erst unter dem vorigen Direktor Jos Bertemes wurde die Idee wieder aus der Schublade geholt. Laut Script-Gesetz soll er ebenfalls alle fünf Jahre eine externe Evaluation des Bildungssystems übernehmen und darin durch eine Gruppe von Experten unterstützt werden. Die dem Script zugehörige Agence pour le développement de la qualité scolaire wurde ursprünglich ins Leben gerufenum die Brücke zwischen Schulen und Daten zu schlagen. Sie sollte helfendie Datensätze zu lesen und Schulen bei der pädagogischen Entwicklung zu helfen. Mit der Reorganisation des Script wird sie diese Funktion verlieren. Stattdessen wird an der Uni in Esch-Belval ein Luxembourg Centre for School-development entstehen.
Der statistische Dienst im Bildungsministerium sammelt ebenfalls Datenunter anderem über den sogenannten Fichier élève. Eine der bekanntesten Publikationen sind die Dokumentationen zu den Schulabschlüssen sowie zu den Chiffrés clésdie Eckdaten des Luxemburger Bildungssystems.