Ökosysteme liefern Dienstleistungen. Nun soll ausgerechnet werden, was das in Euro wert ist, denn eigentlich sind die Services ja gratis

Was die Natur uns schenkt

Simone Schneider (links) und  Jessie Thill
Photo: Olivier Halmes
d'Lëtzebuerger Land du 16.08.2024

In einem Wald bei Keispelt liegt eine große Lichtung. Heidekraut steht auf dem trockenen Boden, der violette Pflanzenteppich zieht sich weit hin. Hunderte Quadratmeter? „Zwei Hektar“, sagt Simone Schneider, und dass das hier eine „Calluna-Heide“ sei. „Wissen Sie was? Besucher, die hierher kommen, sagen oft: Um solche Landschaften zu sehen, fahre ich nach Schottland. Dabei gibt es sie auch hier!“

Schöner Aha-Effekt. Simone Schneider mag sowas. Die promovierte Umweltwissenschaftlerin leitet die wissenschaftliche Abteilung des Naturschutz-Syndikats Sicona (siehe Kasten auf S. 4). Aha-Effekte können zeigen, wie gut das Gemeindesyndikat seine Arbeit beim Restaurieren von Biotopen gemacht hat. Die Heide bei Keispelt ist unter anderem ein Biotop für wilde Bienen, die als Solitäre nicht in einem Stock mit Königin leben, sondern allein am Boden oder an Pflanzenstängeln. Hält Sicona die Heidefläche durch Pflegemaßnahmen in Schuss, wird auch der Lebensraum der Bienen in Schuss gehalten. Die als Bestäuber wiederum zur Pflanzenvielfalt beitragen. Vor hundert Jahren, sagt Simone Schneider, habe es in Luxemburg viel mehr solcher Heideflächen gegeben. Heute seien es nur noch an die 25 Hektar. „Nochmal so viele sind wir und andere Akteure dabei, zu renaturieren.“

Die Sache mit den Aha-Effekten hat noch eine zweite, tiefere Bedeutung. Sicona hatte vor zwei Jahren einigen Anteil an der Idee, auf die das Observatoire de l’environnement naturel sich einigte: Zu ermitteln, welche Dienstleistungen Ökosysteme der Gesellschaft liefern. Und anschließend zu schätzen, was diese Leistungen in Euro wert sind. Weil Ökosysteme ihre Services quasi kostenlos anbieten, wäre der Ausdruck in Euro der eines Werts, der verschwände, wenn sie nicht mehr zur Verfügung stünden. Er wäre nicht nur ein moralischer, sondern auch ein wirtschaftlicher Appell, dass der Erhalt von Ökosystemen der Gesellschaft etwas wert sein und sie sich ihn etwas kosten lassen muss.

Anfang Juli machte das Observatorium sein Vorhaben publik. Zum Teil jedenfalls; vom Wert in Euro war in der Pressemitteilung noch nicht die Rede. Nur davon, dass eine Studie über die Ökosystemdienstleistungen von „Offenland“ in Auftrag gegeben worden sei. Offenland sind alle Flächen außerhalb von Wäldern und Siedlungsgebieten. 52 Prozent der Landesfläche fallen darunter. Als Grünland und Ackerland wird Offenland landwirtschaftlich genutzt. Woraus folgt: Wer Ökosystemdienstleistungen in Euro ausdrückt, mischt sich in politische Prozesse ein. So ist das auch gedacht, als Auslöser eines großen Aha-Effekts. Das Umwelt-Observatorium wäre dabei in seiner Rolle: Im Naturschutzgesetz steht, dass es den Umweltminister berät. Was Serge Wilmes (CSV) unternehmen wird, wenn ihm die Geldwerte pro Ökosystemdienstleistung vorliegen werden, bleibt natürlich abzuwarten. Der letzte CSV-Umweltminister vor ihm, Marco Schank, fand den Ansatz vor zwölf Jahren „interessant“ (d’Land, 21.9.2012). Denn ganz neu ist er nicht.

Im Gegenteil. In den Neunzigerjahren hatte alles begonnen. Ein Team um den Umweltökonomen Robert Constanza von der University of Maryland veröffentlichte 1997 in der Wissenschaftszeitschrift Nature eine Schätzung, die den wirtschaftlichen Nutzen von 17 Ökosystemdienstleistungen miteinander kombiniert betrachtet hatte. Heraus kam eine Spanne von 16 bis 54 Billionen US-Dollar pro Jahr, im Schnitt 33 Billionen. 33 Billionen entsprachen damals dem Doppelten der weltweiten Wirtschaftsleistung. Dieses Doppelte hätte die Menschheit rein rechnerisch ein weiteres Mal verdoppeln müssen, um den Wegfall allein dieser 17 Ökosystemdienstleistungen in ihrem Zusammenspiel zu kompensieren.

„Zusammenspiel“ hat dabei eine besondere Bedeutung. Simone Schneider erklärt das bei einem Spaziergang über eine weitere Fläche, um die Sicona sich kümmert: eine Wiese bei Olm vor einem Wald, eine Pfeifengraswiese. Sie sei „wechselfeucht, im Juni und Juli ist hier ein Blütenmeer“, schwärmt Simone Schneider. An einem kleinen Weiher steht Röhricht, eine Libelle schwebt übers Wasser. Simone Schneider zählt auf, was dieses Stück Landschaft an Ökosystemdienstleistungen bieten dürfte. Die Wiesenpflanzen und der Boden würden CO2 binden, „nicht nur Bäume tun das“. Die Wiese diene dem Hochwasserschutz, weil Wasser versickern kann, Starkregen weniger Auswirkungen hat. Was gleichzeitig zur Neubildung von Grundwasser beiträgt. Weil viele Pflanzenarten hier stehen, haben Insekten ihr Zuhause, Bestäuber also, die wiederum der Pflanzenvielfalt nützen. Welche gesund ist für Tiere, die die Pflanzen fressen, „da sind Heilkräuterpflanzen dabei“. Der Boden hier sei intakt, was man an der Vielfalt der Lebewesen im Boden erkenne. So schließt ein Kreis sich. Ein schöner Anblick ist die Wiese auch. Lauter Ökosystemdienstleistungen, bis hin zum Erholungswert für Spaziergänger.

Dabei werde die Wiese von einem Bauern bewirtschaftet, aber „extensiv“, erzählt Schneider. Mit Umwelt- und Landwirtschaftsministerium habe er einen Biodiversitäts-Vertrag, einen „Biodiv-Kontrakt“. Darin ist abgemacht, dass er keinen Dünger und keine Pestizide auf die Wiese bringt und sie nur ein- bis zweimal im Jahr mäht. Weil er dadurch Ertragsverluste hinnimmt, erhält er 560 Euro pro Hektar und Jahr als Ausgleichszahlung. Simone Schneider sagt: „Ohne Biodiv-Kontrakt würde das Ökosystem hier auch funktionieren. Aber nicht so gut.“ 6 000 Hektar Offenland seien landesweit unter Vertragsnaturschutz. Davon 1 600 Hektar unter Sicona-Management. Im nationalen Naturschutzplan steht das Ziel, die insgesamt 6 000 Hektar auf 13 000 zu steigern.

Dass Ökosystemdienstleistungen in Euro auszudrücken, helfen wird, mehr Bauern für einen Biodiv-Kontrakt zu interessieren, hofft Jessie Thill, die mitspaziert über die pflanzenreiche Wiese bei Olm. Die Umweltphysikerin, die in der vorigen Legislaturperiode Abgeordnete der Grünen war, ist als Erste Schöffin der Sicona-Mitgliedsgemeinde Walferdingen Vizepräsidentin von Sicona Centre, als Sicona-Vertreterin im Umwelt-Observatorium ist sie dessen Präsidentin. „Dass wir die Biodiv-Kontrakte bekannter machen wollen ist das Eine.“ Das Andere, dass der Geldwert der Ökosystemdienstleistungen der Agrarpolitik Impulse geben soll. „Die Bauern bekommen Ausgleichszahlungen, weil sie extensiver wirtschaften. Aber die Leistung, die erbracht wird, indem der Boden zum Beispiel Wasser filtert, ist da nicht enthalten.“

Was darauf hindeutet, dass sich politische Herausforderungen stellen werden, wenn die Euro-Werte solcher Services nicht nur als Argumente zum Sensibilisieren dienen, sondern konkrete Folgen haben sollen. Mit dem „Ökopunktesystem“ in Euro, über das in Luxemburg schon seit Jahren ein Biotopverlust kompensiert wird, der zum Beispiel durch den Bau einer Straße entsteht, haben Ökosystemsdienstleistungen nichts zu tun. Ihr Ansatz reicht viel weiter.

Nach der Jahrtausendwende bekam er Konjunktur. 2001 gaben die Vereinten Nationen das Millenium Ecosystem Assessment in Auftrag, einen Überblick über den Zustand der 24 wichtigsten Ökosystemdienstleistungen weltweit. Das Ergebnis lautete vier Jahre später, dass 15 dieser 24 Dienstleistungen nicht nachhaltig genutzt würden oder zurückgingen. Zum Beispiel die Versorgung aller Menschen mit ausreichend Trinkwasser oder die natürliche Schädlingskontrolle, wenn Ökosysteme sich selber regulieren.

2007 hatten die G8-Staaten die Idee, eine große Studie über die wirtschaftlichen Auswirkungen von Biodiversitätsverlusten anfertigen zu lassen. Deutschland und die EU-Kommission übernahmen die politische Führung in der ersten Etappe des Projekts TEEB (The Economics of Ecosystems and Biodiversity), die 2008 zu Ende ging. Das UN-Umweltprogramm Unep leitete Etappe zwei, deren Resultate 2010 auf einer Welt-Artenschutzkonferenz in Nagoya vorgestellt wurden. TEEB erregte viel Aufmerksamkeit. Viele Einzelstudien steckten darin. Zum Beispiel die eines deutsch-französischen Teams, das 2008 die Bestäubungs-Dienstleistung sämtlicher Insekten für die weltweite Landwirtschaft auf 153 Milliarden US-Dollar geschätzt hatte. TEEB fügte hinzu, das sei mehr als die 108 Milliarden Dollar Umsatz von Apple im Jahr 2008. Den Service-Wert aller Korallenriffe gab TEEB mit 172 Milliarden Dollar an. Weil die Riffe Erosion verhindern, Küstenregionen vor Sturmschäden bewahren, Lebensraum für Pflanzen und Tiere sind und von großer Bedeutung für die Fischerei. Schön sind sie obendrein.

Dass es um TEEB anschließend ziemlich ruhig wurde, lag vielleicht daran, dass die Initiative mehr als business opportunity verstanden wurde, denn als globale Anstrengung für Arten- und Biotopschutz. TEEB hatte ebenfalls geschätzt, dass sich für Investitionen in den Artenschutz bis 2050 ein Markt von zwei bis sechs Billionen Dollar auftun könne. Die EU-Kommission schrieb 2011 in einer Naturschutz-Strategie, auf diesem Markt müsse die EU ein „Leader“ werden, und beauftragte die Mitgliedstaaten, bis 2014 auf ihren Territorien Ökosysteme und ihre Dienstleistungen zu kartografieren und bis 2020 deren Werte in Euro zu ermitteln und nach Brüssel zu melden. In Luxemburg betraute CSV-Umweltminister Marco Schank die Abteilung des damaligen Centre de recherche public Henri Tudor damit, die Renaturierung des Alzettetals mit ihren Ökosystemdienstleistungen zu erfassen. Daraus sollte ein Modell entstehen, um sich solchen Services zu nähern. Ihre Werte sollten später in Euro angegeben werden.

Wieso daraus nichts wurde, ist unklar. Vom Luxembourg Institute of Science and Technology, in dem das Forschungszentrum Henri Tudor 2015 aufging, ist nur zu erfahren, dass lediglich eine „kurze Bestandsaufnahme“ der Ökosysteme im Alzettetal angefertigt worden sei, aber kein Modell für Ökosystemdienstleistungen, geschweige eine Schätzung in Euro. So dass das Umwelt-Observatorium mit dem Auftrag, den es vor zwei Jahren an eine Luxemburger Firma vergeben hat, Neuland betritt. Hierzulande jedenfalls. Anders als vor zwölf Jahren gibt es keinen Druck seitens der EU. Die damalige Strategie, in der auch vom Geldwert von Ökosystemdienstleistungen die Rede war, sollte „dem Erhalt und der Wiederherstellung von Ökosystemen und deren Dienstleistungen mit Horizont 2020“ dienen. Das erinnert an das EU-Renaturierungesetz. Diesen Sonntag (den 18. August) tritt es in Kraft. Es ist ein Schlüsselelement einer neuen Strategie, die verbindliche Ziele zur Wiederherstellung beschädigter Ökosysteme bis 2030 setzt. Einen Geldwert ihrer Dienstleistungen zu schätzen, steht in der Strategie jedoch nicht. Wenngleich die EU-Kommission auf der Webseite zum Renaturierungsgesetz schreibt, jeder in Ökosysteme investierte Euro zahle sich mit sechs bis 38 Euro aus. Irgendwelche Schätzungen muss es demnach doch geben.

Es gebe sogar eine ganze Menge, sagt Werner Härdtle, Professor für Ökologie und Naturschutz an der Universität Lüneburg, mit dem Simone Schneider eine Videokonferenz schaltet. Härdtle ist Experte in Sachen Biodiversitätsschutz, hat dazu ein 900 Seiten dickes Standardwerk verfasst. Der Ansatz aus der TEEB-Studie sei „auf manche Regionen heruntergebrochen“ worden, und man wisse immer mehr. Erst in den letzten fünf bis zehn Jahren sei klargeworden, welche Auswirkungen die Artenvielfalt auf die Funktionen von Ökosystemen und damit auf deren Dienstleistungen hat. „Das ist wie in einem mechanischen Uhrwerk: Fällt ein Zahnrad aus, funktioniert alles nicht mehr richtig.“

Wissenschaftlich belegt sei beispielsweise seit gut einem Jahrzehnt, wie ein an Pflanzenarten reicher Standort Stickstoff speichert. „Dann wird auch die CO2-Bindung besser und eine große Zahl an Pilzarten kann im Boden leben.“ Die Pilzarten könnten die Biomasseproduktion begünstigen, was den Boden produktiver für die Landwirtschaft mache. Die Liste der Zusammenhänge ließe sich noch fortsetzen. Für das deutsche Bundesland Schleswig-Holstein wurden Ökosystemleistungen in einem „Atlas“ zusammengestellt. Die jeweiligen Dienstleistungswerte in Euro inklusive.

Die Monetarisierung solcher Dienstleistungen sei „schwierig“, räumt Härdtle ein. „Das sind immer Näherungen.“ Als zum Beispiel für die TEEB-Studie die Bestäubungsleistung aller Insekten mit 153 Milliarden Dollar angegeben wurde, diente der Marktpreis verschiedener Lebensmittel als Bezug. Niemand hatte die Insekten gezählt. Gut möglich, dass sie mehr leisteten, als Apple 2008 in seiner Bilanz an Umsatz auswies. Ziemlich genau, sagt Werner Härdtle, wisse man in Deutschland, dass in jedem Hektar landwirtschaftlich intensiv bewirtschafteten Bodens 90 bis 100 Kilogramm Stickstoffüberschuss bestehen. Und dass Stickstoff, wenn er ins Grundwasser gelangt, bis zu 50 Euro pro Kilo in der Beseitigung kosten kann.

Was folgt daraus für die politische Diskussion? Werden Ökosysteme beschädigt und ihre Dienstleistungen schlechter, ist das sehr wahrscheinlich eine Belastung für künftige Generationen. Als die TEEB-Studie herauskam, lautete eine Kritik an ihrem Ansatz, nun habe das neoliberale Dogma, allem einen Preis zu geben, auch die Ökosysteme erreicht. Für den Naturschutz sei das gefährlich: Wenn die politische Debatte sich um Preise dreht, bleibe kein Raum mehr für eine demokratische Diskussion mit offenem Ausgang. Deren Schlussfolgerung lauten kann: „Das machen wir einfach nicht!“

Werner Härdtle sieht in den in Euro ausgedrückten Ökosystemdienstleistungen ein Instrument, dass sich gut in politischen Diskussionen verwenden lässt. „Es geht um Sensibilisierung.“ Man müsse sich klarmachen, dass politische Entscheidungsprozesse heute „ganz oft ökonomisch“ sind. Drückt man Ökosystemdienstleistungen monetär aus, sei das in der Regel eine volkswirtschaftliche Betrachtung zum Allgemeinwohl. „Viele Umweltgesetzgebungen bleiben heute unwirksam. Da kann eine monetäre Betrachtung der Ökosysteme und ihrer Services hilfreich sein.“

Jessie Thill berichtet, Diskussionen über das Gemeinwohl und wie man es politisch handhabt, habe das Umwelt-Observatorium geführt, ehe es beschloss, den Service-Wert von Ökosystemen monetär ausdrücken zu lassen. „Mit dem Ansatz: ‚Das machen wir einfach nicht!‘, arbeiten wir ja schon. Wir schützen diese Art und jene Art, wir untersagen auf geschützten Flächen diese oder jene Tätigkeit.“

Dennoch erreiche der Naturschutz die Menschen nur schwer. Vielleicht ein Fünftel der Luxemburger Bevölkerung sei bereit, „von sich aus etwas für den Naturschutz zu tun“. Das hofft das Observatorium mit der Betrachtung in Geldwerten zu ändern. „Wir funktionieren nun mal stark über Geld, und vielleicht lässt sich nur anhand von Geld klarmachen, dass wir die Natur nicht um ihrer selbst willen schützen müssen, sondern im Interesse von uns allen.“

Wer ist wer?

Das Naturschutz-Syndikat Sicona besteht eigentlich aus zwei: In Sicona Centre mit Sitz in Mersch haben sich 22 Gemeinden von Feulen bis Steinfort zusammengeschlossen. Sicona Sud-Ouest mit Sitz in Bartringen gehören 21 Gemeinden von Kehlen bis Rümelingen an. Die Sicona-Zentrale mit unter anderem der wissenschaftlichen Abteilung befindet sich in Olm. Ein weiteres Naturschutz-Syndikat ist Sias (Sitz in Schüttringen). Dort sind 21 Gemeinden Mitglied, vor allem aus dem Osten des Landes. Neben dem Naturschutz ist Sias auch im Abfallmanagement tätig. Das Observatoire de l’environnement naturel ist ein Organ, das den Umweltminister in Fragen des Naturschutzes berät. Mitglieder im Observatorium sind neben Sicona und Sias die drei Naturpark-Syndikate Obersauer, Our und Müllerthal. Sowie die Verbände Mouvement écologique und Natur an Ëmwelt, Fachleute von der Universität und dem Natur Musée, aus der Naturverwaltung und dem Wasserwirtschaftsamt. Präsidentin des Umwelt-Observatoriums ist Jessie Thill in ihrer Funktion als Erste Schöffin der Sicona-Mitgliedsgemeinde Walferdingen.

Peter Feist
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